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Herausforderung Immobilienwirtschaft: Wie internationale Fachkräfte für Entlastung sorgen

07.04.2025 | Die Immobilienbranche steht unter Druck: Sanierungsstau, steigende Energiekosten, Wohnungsmangel und zunehmende Anforderungen an Bestandsimmobilien sorgen für einen stetig wachsenden Arbeitsaufwand – insbesondere im Bereich Bau, Modernisierung und laufender Objektbetreuung. Doch genau dort fehlt es an Personal.

Ob Bau, Sanierung oder Facility Management: Arbeitnehmerüberlassung bietet Immobilienunternehmen neue Handlungsspielräume. Foto: Perawit Boonchu / iStock.com
Ob Bau, Sanierung oder Facility Management: Arbeitnehmerüberlassung bietet Immobilienunternehmen neue Handlungsspielräume. Foto: Perawit Boonchu / iStock.com
Während Fachkräfte aus dem Inland kaum noch verfügbar sind, rücken Arbeitskräfte aus dem Ausland in den Fokus – als zuverlässige, flexible Lösung für Immobilienunternehmen, Hausverwaltungen und Bauträger. Besonders bewährt hat sich dabei die Arbeitnehmer-Überlassung aus Tschechien und Polen, organisiert durch spezialisierte Personaldienstleister wie Starke Jobs.

Fachkräftemangel trifft Immobilienbranche auf mehreren Ebenen

Ob Neubauprojekte, energetische Sanierung oder Instandhaltung großer Wohnanlagen – überall fehlt es an Fachpersonal. Viele Immobilienunternehmen berichten von:
  • verzögerten Bau- und Sanierungsmaßnahmen,
  • steigenden Kosten durch externe Notlösungen,
  • und einem zunehmenden Druck auf interne Hausmeisterdienste und Objektbetreuer.
Hinzu kommt: Gesetzliche Anforderungen an Energieeffizienz, Brandschutz oder Barrierefreiheit sorgen für zusätzliche Aufträge – aber oft ohne die nötigen personellen Ressourcen. Die Folge: Mieteranfragen stauen sich, Wartungsarbeiten bleiben liegen und die Qualität der Objektpflege leidet – mit direkten Auswirkungen auf Werterhalt und Kundenzufriedenheit.

Internationale Arbeitskräfte als stabile Ergänzung

In dieser Situation bietet die gezielte Einbindung ausländischer Fachkräfte eine praxisnahe Lösung. Insbesondere Handwerker, Bauhelfer, Reinigungskräfte und Haustechniker aus Polen und Tschechien haben sich über Jahre hinweg in deutschen Immobilienunternehmen bewährt.

Durch die Arbeitnehmerüberlassung können diese Kräfte zeitlich befristet und projektbezogen eingesetzt werden – ganz ohne langfristige Vertragsbindung, aber dennoch rechtlich abgesichert und integriert in bestehende Teams. Das schafft nicht nur Flexibilität, sondern auch Planungssicherheit. Gerade für kurzfristige Projekte oder saisonale Spitzen ist das ein klarer Vorteil.

Vermittlung mit Branchenverständnis

Als erfahrener Personaldienstleister vermittelt Starke Jobs seit Jahren Fachkräfte aus Osteuropa für Bau, Industrie und Gebäudemanagement. Die Besonderheit: Die Agentur versteht die Anforderungen der Immobilienwirtschaft – von der Sanierung einzelner Objekte bis zur kontinuierlichen Betreuung größerer Wohnanlagen.

Unternehmen, die auf Starke Jobs setzen, profitieren nicht nur von der schnellen Bereitstellung geeigneter Kräfte, sondern auch von einer strukturierten Abwicklung und begleitenden Betreuung – in mehreren Sprachen und mit Erfahrung im Umgang mit Genehmigungen, Arbeitsverträgen und Aufenthaltsrecht. Für Immobilienunternehmen bedeutet das weniger Bürokratie und mehr Fokus auf das operative Geschäft.

Wo die Überlassung besonders sinnvoll ist

Gerade in Bereichen mit starkem Personalbedarf und wiederkehrenden Aufgaben bietet sich der Einsatz überlassener Kräfte an – zum Beispiel bei:
  • Sanierungsarbeiten: Unterstützung bei Abriss, Entkernung, Dämmung, Trockenbau oder Bodenverlegung.
  • Außenpflege: Gartenarbeiten, Winterdienst oder Pflege von Grünanlagen in Wohnparks.
  • Hausmeisterdiensten: Unterstützung bei Reparaturen, Kontrollgängen oder Mieterbetreuung.
  • Facility Management: Reinigung, Wartung und Objektservice in Gewerbeimmobilien.
Durch die gezielte Entlastung interner Teams können sich Unternehmen auf ihre Kernaufgaben konzentrieren – ohne Qualitätsverluste, Überlastung oder steigende Ausfallzeiten.

Rechtssicher, transparent und planbar

Die Zusammenarbeit mit Starke Jobs erfolgt auf Grundlage des deutschen Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes (AÜG). Alle eingesetzten Arbeitskräfte sind offiziell bei der Agentur angestellt, versichert und rechtlich abgesichert. Für Immobilienunternehmen bedeutet das:
  • klare Kostenstrukturen,
  • kein zusätzlicher Verwaltungsaufwand,
  • und maximale Rechtssicherheit im Umgang mit Behörden oder Prüfungen.
Besonders geschätzt wird die Transparenz: Auftraggeber erhalten von Beginn an alle relevanten Unterlagen, Ansprechpartner und Informationen zu Qualifikationen, Einsatzdauer und Verfügbarkeit der Arbeitskräfte.

Eine moderne Lösung für klassische Probleme

Die Herausforderungen in der Immobilienbranche werden in den kommenden Jahren nicht kleiner – im Gegenteil.

Umso wichtiger ist es, tragfähige Lösungen zu finden, die flexibel, rechtssicher und wirtschaftlich sinnvoll sind.
Die Arbeitnehmerüberlassung aus Tschechien und Polen bietet genau das: Eine Möglichkeit, qualifizierte Fachkräfte gezielt und bedarfsorientiert einzusetzen – ohne langfristige Bindung, aber mit hoher Qualität. Für Hausverwaltungen, Projektentwickler und Facility-Dienstleister ist das längst mehr als nur eine Notlösung. Es ist ein Zukunftsmodell, das bereits heute funktioniert – effizient, strukturiert und anpassbar an unterschiedlichste Projektanforderungen.

Quelle: ay.tf.

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