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Die Natur in die eigenen vier Wände bringen

24.04.2025 | Bei der Inneneinrichtung ist das biophile Design aktuell sehr beliebt, da es eine wunderbar beruhigende Wirkung auf uns Menschen hat. Wer keinen eigenen Garten besitzt, durch seinen Job nicht oft herausgeht oder einfach nur natürlicher leben möchte, bei dem könnte dieses Design auf jeden Fall Anklang finden. Doch worauf sollte man bei der Gestaltung der eigenen Wohnung besonders achten, wenn man sich die Natur nach Hause holen will?

Die Natur in die eigenen vier Wände bringen. Foto: FollowTheFlow / iStock.com
Die Natur in die eigenen vier Wände bringen. Foto: FollowTheFlow / iStock.com

Mit natürlichen Materialien arbeiten

Einen ersten Anfang sollten die verwendeten Materialien machen, aus denen Möbel und Dekorationen geschaffen sind. Setzen Sie auf in der Natur vorkommende Ressourcen und verzichten Sie auf industriell hergestellte Stoffe. Holz sollte in jedem Falle auf dem ersten Platz stehen, denn damit lässt sich eine natürliche Einrichtung starten.

Mittlerweile gibt es viele spannende Accessoires aus Holz, beispielsweise ein Akustikpaneel gegen Raumhall. Andere gute Materialien sind Stein, Glas, Bambus, Kork oder gewobene Materialien. Bei Textilien sollten Sie auf natürliche Baumwolle oder Leinen achten.

Nachhaltigkeit ist der Schlüssel

Das ganze Thema fließt dabei natürlich auch in die Nachhaltigkeit ein, denn je bewusster wir solche Möbelstücke kaufen, desto mehr beeinflussen wir den Umgang mit wichtigen Ressourcen. Daher ist ein biophiles Innendesign auch ein guter Weg, sich enger mit dem Thema der Umweltfreundlichkeit auseinanderzusetzen.

Pflanzen müssen sein!

Bei Natur denkt man direkt an Pflanzen, die bei einer solchen Einrichtung ebenfalls dazuzählen. Hauspflanzen sind natürlich keine Seltenheit, aber unglaublich flexibel in der Anwendung! Achten Sie zum Beispiel darauf, welche Arten sich besonders gut für Ihren Wohnraum eignen. Dazu zählen der Sonneneinfall, die Lufttemperatur und die Feuchtigkeit im Raum. Pflanzen können ein wunderbares Hobby sein und bereichern den Wohnraum!

Sie können das Prinzip aber auch auf Nutzpflanzen ausweiten. Ein paar Kräuter in der Küche zu züchten, riecht nicht nur lieblich, sondern hat auch einen praktischen Zweck. Auf Dauer können Sie hier auch eine Menge Geld sparen und gleichzeitig mit neuen Rezepten experimentieren.

Nutzen Sie Farben richtig

Farben haben eine große Auswirkung auf uns Menschen. Bei einem biophilen Design sollten Sie sich eben auf die Töne fokussieren, die auch in der Natur vorkommen und die wir am ehesten damit assoziieren. Grundlegend beschränkt sich das auf Erdtöne, wie etwa bei Holzpaneelen von akuwoodpanel.de, auf das Grün von Zimmerpflanzen und auf das Blau vom Himmel oder von Wasser. Diese drei Farben harmonieren perfekt miteinander und lassen sich trotzdem divers einsetzen.

Mit Sonnenlicht spielen

Ein wichtiger Faktor bei Farben ist auch das Sonnenlicht, denn das gehört ebenfalls zur Natürlichkeit dazu. Lassen Sie besonders viele Sonnenstrahlen in den Wohnraum und verzichten Sie so gut es geht auf Lampen oder andere künstliche Lichtquellen. Spiegel sind beispielsweise ein gutes Hilfsmittel, um Licht im Raum zu verteilen.

Weniger ist mehr

Die biophile Designphilosophie ist außerdem ein gutes Mittel, um minimalistisch zu denken. Bei der Dekoration kommt es auf das Wesentliche an, zum Beispiel eine beschränkte Zahl an Farben oder Materialien. Oftmals regt genau das jedoch die eigene Kreativität an und führt zu unscheinbaren Ideen. Und natürlich muss es nicht nur das Wohnzimmer sein, auch im Bad oder Schlafzimmer machen sich natürlich Elemente wunderbar!

Quelle: na.bm.

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