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Wellness im Garten – mit Sauna und Whirlpool im Freien entspannen

18.09.2023 | Ein eigener Garten sorgt nicht nur für mehr Lebensqualität. Er wertet auch jedes Grundstück auf und versprüht ein wenig Luxus. Mit einer Sauna, einem Jacuzzi oder Pool lässt sich der Garten nochmals verschönern. Er bildet einen Rückzugsort zum Erholen, Entspannen und Relaxen. Doch wie lässt sich Wellness ganz einfach im eigenen Garten integrieren?

Foto: sunsnpics / pixabay.com
Foto: sunsnpics / pixabay.com

Wie kann ich mehr Wellness in meinem Garten integrieren?

Jeder definiert Wellness anders. Einige wünschen sich eine Gartendusche, andere sehnen sich nach einem Pool und einer Gartensauna. Auch ein Whirlpool kann Freude bereiten. Kombiniert mit Pflanzen, Sitzgelegenheiten und der richtigen Beleuchtung, entsteht ein traumhaft schöner Garten. Insbesondere Saunen erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Es gibt nicht nur Modelle für den Innenbereich. Auch im Garten lassen sich Fasssaunen und finnische Saunen aufstellen. Die Schwitzhütte regt das Immunsystem an und ist somit förderlich für die Gesundheit.

Saunen gibt es in vielen verschiedenen Größen, Formen und Varianten zu kaufen. Somit lässt sich selbst im kleinsten Garten eine passende Sauna installieren. Wichtig ist, auf einen geeigneten Untergrund zu achten und Wasser- sowie Stromanschluss zu bedenken. Direkt neben der Sauna ist eine Gartendusche oder ein Pool interessant. Nach einem Saunagang von 5 bis 10 Minuten erfolgt schließlich eine Abkühlung sowie eine Entspannungsphase. Diese lässt sich am besten mit einem Tauchgang im Pool oder dem Abbrausen unter der Dusche umsetzen. Auch in diesem Rahmen gibt es viele verschiedene Modelle, sodass Gartenbesitzer nach ihren Wünschen und Bedürfnissen wählen können.

Besonders praktisch sind Solarduschen. Diese Duschen funktionieren mit Solarpaneelen und können per Knopfdruck Wasser spenden. Wichtig ist natürlich ebenso, an den Wasseranschluss zu denken. Das gelingt mittels Gartenschlauch jedoch binnen weniger Sekunden. Stehen ein paar Liegen und Handtücher bereit, steht der Entspannung nichts mehr im Weg. Diese sollte auch ungefähr 10 Minuten dauern, ehe ein weiterer Saunagang ansteht. Es ist während der Ruhezeiten ratsam, sich regelmäßig mit ausreichend Trinken zu versorgen. Zu jedem Saunagang gehört Schwitzen dazu – mittels Flüssigkeitsaufnahme lässt sich jedoch ein Ausgleich schaffen.

Nach dem Saunieren freuen sich viele Anwender über eine abschließende Auszeit in einem Whirlpool. Diese Pendants zum Gartenpool sind wesentlich kleiner gehalten und bestechen mit verschiedenen Sprudelfunktionen. Alternativ kann auch ein Badefass im Garten für Abkühlung sorgen. Es lässt sich hervorragend mit einer Gartensauna kombinieren und ist ideal, um Körper und Geist zu entspannen.

Was ist beim Aufbau von Sauna und Co. zu beachten?

Wichtig ist, zunächst einen geeigneten Platz für Sauna, Gartendusche oder Pool einzuplanen. Je nach Modell kann das Produkt mehr oder weniger Platz im Garten beanspruchen. Während sich eine Gartendusche ganz einfach in einer Gartenecke installieren lässt, sieht es mit einem Pool anders aus. Hier ist der Aufbau von einem Expertenteam empfehlenswert. Diese können aber nicht nur den Pool anlegen, sondern auch wertvolle Tipps für die Pflege ans Herz legen.

Es ist zudem notwendig, die Winterzeit zu bedenken. Viele Wellnessprodukte sollten für die kalten Monate winterfest gemacht werden. So nehmen Sauna, Whirlpool oder Badefass keinen Schaden und sind auch in der kommenden Saison einsatzbereit. 

Tipp: Es kann für das Aufbauen von Saunen oder dem Anlegen von Swimmingpools eine Baugenehmigung erforderlich sein. Daher sollten sich Gartenbesitzer, die größere Veränderungen im eigenen Garten planen, vorher beim zuständigen Amt informieren.

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