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Putztipps fürs erste eigene Haus: Alles stets sauber halten!

27.09.2024 | Wer von einer kleinen Wohnung ins erste eigene Haus zieht, den wird der Aufwand der Instandhaltung auf jeden Fall überfordern. Mehr Räume und mehr Etagen warten auf einen, was nicht nur Zeit, sondern auch Nerven kostet. Doch die Devise lautet dabei, die Arbeit gezielt aufzuteilen und nicht immer alles auf einmal machen zu wollen. Putzen ist nicht sonderlich aufwändig, wenn man nur einigen Schritten folgt und diese durchzieht. Selbst ein großes Haus mit vielen Quadratmetern bleibt so stets sauber und ordentlich!

Alles stets sauber halten! Foto: Pixabay.com
Alles stets sauber halten! Foto: Pixabay.com

1. Putzplan erstellen

Wichtig ist in erster Linie, nicht nach Lust und Laune zu putzen, sondern eine gewisse Routine einzuarbeiten. Viele haben diese sicher schon in ihrer vorherigen Wohnung etabliert, aber bei einem großen Haus kann man diese noch ausarbeiten und an die eigenen Gewohnheiten anpassen.

Die Einteilung in tägliche, wöchentliche und monatliche Aufgaben ist ein guter Anfang und hilft dabei, diese riesige Aufgabe in kleine Teilbereiche zu unterteilen. Je nach Anzahl der Bewohner, Kinder oder Haustiere verschieben sich hier einige Aspekte, denn nicht jede Wohnung wird gleich dreckig. Aber überall, wo sich Verschmutzungen schnell festsetzen, sollte man täglich nachhelfen.

Alle anderen Aufgaben kann man entweder wöchentlich oder monatlich verrichten. Auch hier gibt es große Unterschiede in den Haushalten. Wenn Sie etwas stört oder etwas nicht ordentlich ist, dann sollten Sie es womöglich öfter in Ordnung bringen.

Arbeitsteilung ist hierbei auch ein wichtiges Thema, denn in den meisten Fällen wohnt man nicht alleine. Jeder sollte seine spezifischen Aufgaben übernehmen und auch die Kleinen können mithelfen und lernen dabei Verantwortung und den richtigen Umgang mit Sauberkeit und Ordnung.

2. Saubermachen direkt erledigen

Ein wirklich guter Tipp für ein rundum sauberes Haus ist es, Aufgaben nicht aufzuschieben und kleine Dinge direkt zu erledigen. Man kann sich dabei die 2-Minuten-Regel ins Gedächtnis rufen. Wenn etwas nur zwei Minuten dauert, sollte man es am besten direkt erledigen. Somit schiebt man nicht grundlos alles auf, sondern kann Sauberkeit aktiv in den Alltag einarbeiten. Sei es das Abwischen der Arbeitsplatte in der Küche oder das Saubermachen des Abflusses nach der Dusche oder Badewanne.

Das sorgt nicht nur für eine allgemein saubere Wohnung, sondern verhindert auch das Festsetzen von Schmutz. Wenn Sie beispielsweise den Backofen reinigen wollen, machen Sie das direkt, nachdem etwas heruntergefallen ist. Zu warten, bis es weiter verbrennt, ist keine gute Idee. Animieren Sie auch andere Mitbewohner dazu, hinter sich sauberzumachen.

3. Putzmittel bereithalten

Haben Sie immer genügend Putzmittel parat, um in jeglicher Situation vorbereitet zu sein. Sie müssen keine Schränke voll damit haben, aber alle wesentlichen Reiniger von Marken wie HG sind nützliche Helfer im Alltag. Achten Sie auf die Zusammensetzung und auf mögliche schädliche Chemikalien. Je natürlicher das Putzmittel, desto besser.

Auch Hausmittel sind immer wieder eine tolle Alternative, denn diese sind in den meisten Fällen umweltfreundlich und auch immer im Haushalt vorhanden. Ob Backpulver, Essig oder Zitronensäure – man sollte die Macht der Hausmittel zum Putzen nicht unterschätzen. Zudem spart das auch eine Menge Geld. Manchmal muss man jedoch mit richtigen Putzmitteln arbeiten, vor allem bei hartnäckigen Flecken.

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