Baugrundstück Märkisches Viertel 262m² für 166.000€ oder 394m² für 249.500€

166.000 €
Kaufpreis
immobilien.de Nr.: 8280818

Preise & Kosten

Kaufpreis 166.000 €
Nebenkosten keine Angabe

Größe & Zustand

Grundstücksfläche 262 m²
Verfügbar ab keine Angabe

Objektbeschreibung

Baugrundstück Märkisches Viertel 262m² für 166.000€ oder 394m² für 249.500€

Sonstige Informationen

Das Märkische Viertel (kurz: MV; berolinistisch: Merkwürdiges Viertel) in Berlin ist eine Großwohnsiedlung, Satelliten- oder Trabantenstadt im Bezirk Reinickendorf. Die Siedlung wurde von 1963 bis Frühjahr 1974 gebaut und war mit ihren rund 17.000 Wohnungen für bis zu 50.000 Bewohner ausgelegt. Seit Juni 1999 ist das Märkische Viertel ein Ortsteil des Bezirks Reinickendorf (mit eigenem Wappen). Davor gehörte es zum Ortsteil Wittenau. Das Märkische Viertel ist nach der ehemaligen Mark Brandenburg benannt.

Der Ortsteil liegt am Ostrand des Bezirks Reinickendorf, ziemlich genau auf halber Höhe seiner Nord-Süd-Ausdehnung.

Das Märkische Viertel hat einen ungefähren Durchmesser von zwei Kilometern. Die größte Ost-West-Ausdehnung beträgt im nördlichen Drittel etwa 2?1/2 Kilometern an der südlichen Kante dagegen weniger als einen Kilometer. Die Fläche umfasst 3,2 km².

Im Süden und Osten grenzt das Märkische Viertel an den Bezirk Pankow und lag dadurch direkt an der Berliner Mauer. Im Nordosten ist die Siedlung durch den Verlauf der Quickborner Straße begrenzt, während der Ortsteil das dahinterliegende Industriegebiet bis zur Bezirksgrenze nach Pankow einschließt. Im Norden stellt eine ehemalige Eisenbahnstrecke (ein Teil der Industriebahn Tegel–Friedrichsfelde) die Begrenzung dar. Unmittelbar nördlich liegt der Freizeitpark Lübars des ländlichen Ortsteils Lübars. Die Abgrenzung an dieser Stelle wirkt fast brutal: Unmittelbar südlich der Gleise erheben sich teils zehngeschossige Hochhäuser, während auf der Nordseite Kleingärten und Getreidefelder liegen.


Abgrenzung des Märkischen Viertels nach Lübars
Im Nordwesten ist die Begrenzung der Siedlung nicht ganz eindeutig. Die Eisenbahnstrecke knickt leicht nach Süden ab, nähert sich jedoch nicht mehr den Hochhäusern. Allerdings liegt nördlich der Bahn, an der Kreuzung mit dem Eichhorster Weg, das Fernheizwerk des Märkischen Viertels. An dieser Stelle sind die nächsten Hochhäuser bereits rund 500 Meter entfernt. Gleichzeitig finden sich nach außen blickend in etwa 200 Meter Entfernung weitere Hochhäuser nördlich der Wittenauer Straße (bis zum Zabel-Krüger-Damm und um die dazwischenliegende Titiseestraße), die nicht mehr zum Märkischen Viertel gerechnet werden, obwohl sie aus der gleichen Zeit stammen. Sie gehören zum Reinickendorfer Ortsteil Waidmannslust. Die westliche Begrenzung stellt der Bahndamm der Berliner Nordbahn dar, eine Eisenbahntrasse, die heute von der S-Bahn befahren wird. Nach Westen schließt sich der Ortsteil Wittenau an.

Der Kreis schließt sich im Süden an der Stelle, wo die S-Bahn den Nordgraben überquert, der gleichzeitig Abgrenzung nach Pankow ist. Unmittelbar südlich des Nordgrabens liegt das Fabrikgelände von Bergmann-Borsig, das seit etwa 2000 zu einem Gewerbepark (Pankow-Park) umstrukturiert wird. Im Osten stößt der Nordgraben nach etwa einem Kilometer auf die Gleise der Heidekrautbahn, von denen er überquert wird, und die – auf Pankower Gebiet liegend – die Begrenzung nach Osten hin bilden.

Objektstandort

13469 Berlin

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14612 Falkensee

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Ansprechpartner/in

Robert Revermann