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Grünes Paradies – der eigene Garten

Der Traum vom eigenen Garten wird für viele Hausbesitzer wahr. Der eigene Garten – das klingt nach Urlaub. Hier lässt sich im Sommer herrlich der Alltagsstress vertreiben und hier kann man einfach die Seele und auch die Beine baumeln lassen. Ein Garten kann zu einer Idylle werden, wenn man sich darüber auch bewusst ist, dass er nicht nur Arbeit macht, sondern auch Geld kostet.
Wer bei null anfängt, braucht quasi alles neu – von der Schaufel bis zum Zierstrauch und zur Deko. Damit der Traum vom eigenen Gartenparadies auch wahr werden kann und sich nicht wieder gleich in Luft auflöst, gibt es schnelle und seriöse Finanzierungsmöglichkeiten. Im Internet findet man auf den Seiten onlinekredite.org/darlehenszinsen/ eine beste Auswahl von günstigen Krediten, günstigen Zinsen sowie einen Ratgeber.

Sind die finanziellen Fragen geklärt sind, geht es an das Gestalten des Gartens, das man entweder alleine oder von einem Profi vornehmen lassen kann. Die ersten Überlegungen für das eigene Gartenparadies braucht man eigentlich bevor man Besitzer wird, weil einiges im Voraus bedacht werden muss. Beispielsweise wäre es wichtig zu überlegen, wo am Haus ein außenliegender Wasserschlauch vorgesehen ist und ob es einen Stromanschluss für den Garten gibt.

Für die Gestaltung sollte ein Plan erarbeitet und nicht einfach wild drauf losgelegt werden:

  • Wie soll der Garten aussehen
  • Wie viel Zeit wird für die Gartenpflege benötigt?
  • Soll es mehr ein Nutzgarten sein oder soll er der Freizeit dienen?


Die Auswahl an Pflanzen, Bäumen und Blumen ist natürlich riesig. Deshalb sollte man seine Favoriten eingrenzen und zwar mit einer Liste auf der die gewünschte Blütenfarbe steht, auf der steht oder ob die Terrasse mit Pflanzen umschlossen sein soll. Wichtig sind dort auch die immergrünen Pflanzen, damit auch in der kalten und dunklen Jahreszeit Farbe im Garten zu sehen ist.

Einen Garten anlegen heißt Schritt für Schritt vorgehen. Als erstes ist der Rasen dran, er ist schnell und relativ günstig, sodass man mit ihm es schnell grün im Garten hat. Die Beete können dann nach und nach folgen. Ein schön gewachsener und großer Baum kann das ganze Grundstück prägen und dominieren. Er ist oftmals auch der Anfang für die eigentliche Gartengestaltung. Beim Baumpflanzen muss bedacht werden, dass er Platz braucht, damit er sich über Jahrzehnte hinweg entfalten und wachsen kann. Große Bäume wie beispielsweise eine Linde, eine Buche oder eine Eiche werden mindestens acht bis zehn Meter im Durchschnitt breit. Eine Eberesche, Zierkirsche oder ein Apfelbaum mit kleinen Kronen erreichen rund vier bis sechs Meter.

Besonders beliebt

Der Bauerngarten – ist überwiegend ein Garten zur Erholung, der auch über Nutzpflanzen verfügt. Er ist ein perfekter Mix aus einer grünen Oase sowie aus Eigenversorgung.

Naturgarten - Ein Naturgarten ist zwar leicht in der Pflege, was aber nicht heißen muss, dass dort alles unübersichtlich wild wächst. Ein Naturgarten ist auch ein Bio-Garten, der mit Kräutern und Wildpflanzen gut durchdacht ausgestattet ist.

Topfgarten - Ein kleiner Tisch, ein Liegestuhl und ein wenig Rasen. An großartige Obsternten braucht man bei diesem Gartenteil nicht zu denken. Aber, wer wenig Platz zur Verfügung hat, für den ist ein Garten mit Topfpflanzen die ideale Lösung: Er lässt sich schnell umsetzen und bietet eine wunderschöne Blüten- und Blumenpracht. Das Arrangieren und Topfbepflanzen ist kreativ und macht jedes Mal erneut Spaß.
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