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Was man über Fertiggarage wissen soll

Schon während des Hausbaus soll man sich mit der Frage beschäftigen, wie man seinen Wagen künftig unterbringen will.
Zurzeit gibt es für den Bauherrn einige Möglichkeiten zur Auswahl:

  • eine neue Garage bauen. Diese Variante ist die teuerste. Die Gesamtkosten für den Hausbau werden dadurch in die Höhe steigen und die Bauzeit wird um einige Wochen verlängert.
  • Garagenvermietung. Vor allem für diejenigen, die in den Städten wohnen, eine sehr gute und kostengünstige Alternative. Im Internet findet man wertvolle Tipps zur Vermietung von Garagen.
  • Fertiggaragen. Sind in der Anschaffung preiswerter als eine eigene Garage zu bauen, dennoch, gegen allgemeine Meinung, kein Billigprodukt mehr.

    Die Fertiggaragen sind vom Design und Stabilität her ähnlich einer normalen Garage, passend zu jedem Haus. Der besonders günstige Preis verdankt die Fertiggarage den niedrigen Arbeitskosten. Garagen, die in diesem System entstehen, sind nach einigen Stunden Aufbau bezugsfertig. Mittlerweile sind die Gestaltungsmöglichkeiten, trotz der Massenproduktion, bei den Fertiggaragen so vielfältig, dass man zu nahezu jedem Haus eine passende Garage finden kann. Der Individualität steht somit nichts im Weg und für jeden Geschmack findet sich entsprechendes Garagenmodell.

    Die wichtigsten Merkmale der Fertiggarage

    1. Variabler Platzangebot. Die Funktionalität der Fertiggaragen lässt keine Wünsche offen. Garagen mit extra Breite lassen ein bequemes Aus- und Einsteigen in das Auto möglich, sogar bei übergroßen Fahrzeugmodellen.
    Die vielen individuellen Gestaltungsmöglichkeiten erlauben dem Inhaber, die Garage auch anderweitig zu nutzen. Die Fertiggaragen eignen sich hervorragend als Abstellplatz für Gartengeräte, Fahrräder oder Winterreifen. Am besten man denkt schon bei der Planung darüber nach, die Garage vom Platz her etwas großzügiger zu gestalten.

    2. Ein Puzzlespiel. Bei dem Kauf einer Fertiggarage stehen dem Käufer fast unzählige Kombinationsmöglichkeiten zur Verfügung, vor allem bei der Wahl von Fronten und Toren. Auch was die Nebentüren (als beispielsweise Gartenausgang), Rankgittern oder Dächer betrifft, ist dem künftigen Garagenbesitzer freie Hand bei der Auswahl geboten.

    3. Garagentore. Die modernen Garagentore haben einiges zu bieten. Der Käufer kann vom günstigeren Schwingtor bis hin zu senkrecht öffnendem Sektionaltor wählen. Die letzte Variante ist sehr bequem in der Benutzung, beim Öffnen und Schließen muss kein Abstand zum Tor gehalten werden. Bei den Toren sind unterschiedliche Profile möglich, auch das Materialpalllette – vom Stahl bis zum Holz – und Farbvariante erlauben jedem die gewünschte Garagenvariante zu finden.
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