Sicherheit Zuhause für Senioren

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Mit zunehmendem Alter steigt das Unfallrisiko und bereits ab 65 Jahren stürzt jeder 3. Senior statistisch gesehen einmal pro Jahr. Die meisten Unfälle passieren im eigenen Zuhause, an einem Ort, an dem sich ältere Menschen wohl und sicher fühlen. Die Website hausnotruf-sicher.de ist gerade online gegangen und informiert zu einem Thema, das in einer Gesellschaft mit immer mehr älteren Menschen ganz neu an Bedeutung gewinnt.

Mehr Sicherheit im Alter dank moderner Innovationen
Redakteurin Kathrin Wampa weiß wie schwierig es ist, ältere Menschen von Notrufgeräten zu überzeugen. Nicht selten reagieren Eltern oder Großeltern beleidigt und mit spürbarer Entrüstung, wenn die Sprache auf die Gefahr im Haushalt kommt und Kinder oder Enkelkinder über hilfreiche Systeme sprechen. Zitat Kathrin Wampa: "Oft wollen die Menschen nicht zugeben, dass sie Hilfe brauchen, und akzeptieren keine Notrufgeräte, weil sie als Bestätigung der eigenen Schwäche und Unzurechnungsfähigkeit gesehen werden. Es ist wichtig, die Menschen auch über die modernen Alternativen des Hausnotrufs aufzuklären, die keine Gefahr für den Stolz darstellen und das Risiko gefährlicher Schäden minimieren." Ein Hausnotruf wird mit dem eigenen Alterungsprozess in den Kontext gestellt und daher von vielen Senioren verweigert. Dabei bieten moderne Hausnotrufstationen eine Vielfalt an Möglichkeiten, den wichtigen Sender klein, diskret und versteckt zum Beispiel als Armband, als Brosche oder als Anhänger zu tragen. Wenn ein Sturz den Gang zum Telefon verhindert und schnelle Hilfe notwendig macht, reicht ein Druck auf den Button und die Basisstation sendet den Notruf an die Zentrale ab. Diese ist rund um die Uhr besetzt und schickt einen Rettungswagen, der binnen weniger Minuten am Einsatzort ist und Erste Hilfe leistet. Durch die Funktionalität und einfache Bedienung ist ein Hausnotruf ein Lebensretter und kann nicht nur Zuhause, sondern auch unterwegs betätigt werden und in Gefahrensituationen oder bei Unfällen für Sicherheit sorgen. Es ist keine Schwäche, auf Knopfdruck Hilfe zu erhalten und sein Risiko von Folgeschäden zu mindern. Bei einem Herzinfarkt oder einer Ohnmacht, bei Stürzen oder zum Beispiel auch bei einem Wohnungseinbruch ist ein Hausnotruf der Retter, der Schlimmeres verhindern und schnelle Hilfe herbeirufen kann.

Unterschiedliche Varianten für verschiedene Ausgangssituationen
Moderne Hausnotrufsysteme sind in verschiedenen Varianten erhältlich, wodurch sie sich optimal auf die körperlichen und mentalen Fähigkeiten des Einzelnen anpassen lassen. Für die Bedienung ist kein technisches Verständnis notwendig, sodass jeder Senior die Vorteile des kleinen und unauffälligen Senders nutzen und mehr Sicherheit in seinem ganz normalen Alltag erlangen kann. Nicht nur für die Senioren, sondern auch für Angehörige ist ein System für jederzeit absetzbare Notrufe ein Faktor für Sicherheit durch Beruhigung. Da sich der Sender direkt am Körper befindet und dementsprechend bei jedem Schritt dabei ist, gibt es keine Situation, in der ein Hilferuf unmöglich ist und das Leben in Gefahr gerät. Bei der Entscheidung für einen Hausnotruf ist es ratsam, verschiedene Systeme zu vergleichen und sich auf ein Modell mit einfacher Bedienung und maximaler Funktionalität zu berufen. Die Verbindung zwischen dem Sender und der Basisstation wird per Funk erstellt, wodurch die Reichweite des Signals ein wichtiges Entscheidungskriterium ist. Aktive Senioren sind mit einem Hausnotruf mit hoher Reichweite gut beraten, während ein Modell mit ausschließlicher Nutzbarkeit in den eigenen vier Wänden vor allem bei der häuslichen Pflege in den Fokus gerät. Ein Hausnotruf kann Leben retten und lässt sich mit einer marginalen Fingerbewegung aktivieren und den Hilferuf absenden.