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Sonnenschutzfolien für die Immobilienaufwertung

Zum Sommer gehören heiße Temperaturen und eine strahlende Sonne, die vom Himmel scheint. Gerade in südseitig gelegenen Räumen oder in Dachwohnungen kann es dann schnell zu einer Hitzeentwicklung kommen. Strahlt die Sonne im Sommer auf ein Fenster mit knapp 1,5 Quadratmeter Fläche, entsteht nämlich ein ähnlicher Effekt wie der Betrieb eines 1000-Watt Heizlüfters. Abhilfe schafft hier eine entsprechende Sonnenschutzfolie, die nicht nur kurzfristig die Sonnenstrahlen in ihrer Wirkung einschränkt, sondern auch langfristig den Wert der Immobilie hebt.
Sonnenschutzfolien sind günstige Maßnahmen

Der Schutz vor Sonne im Rauminneren ist natürlich auch durch entsprechendes Sonnenschutzglas möglich. Doch das ist teuer und aufwändig im Einbau. Günstiger und einfacher in der Montage sind da schon Sonnenschutzfolien, die entweder innen oder außen und sogar noch nachträglich angebracht werden können. Gerade wenn es Temperaturen über 25 Grad hat, sind sie sehr nützlich und halten die Hitze aus den Räumen. Ob man sich für eine Innen- oder Außenfolie entscheidet, hängt unter anderem von der Qualität des Glases ab und welchen Anspruch an Hitzeschutz die Bewohner haben. Klar ist allerdings, dass sie auch einen Sichtschutz bieten, womit unerwünschte Blicke von außen nicht mehr möglich sind. Umgekehrt jedoch bleibt der Ausblick aus den Räumen sehr wohl erhalten.

Wärmeeinstrahlung wird deutlich reduziert

Sonnenschutzfolien bestehen häufig aus Polyethylenterephthalat, kurz auch PET, das im Vakuum mit Aluminium bedampft wird. Der Effekt des Sonnenschutzes ergibt sich meist durch die Spiegelung, da ja das Metall das Sonnenlicht reflektiert. Zum Teil wird dieses sogar absorbiert. Bei vielen Modellen wird von einer Reduktion der Wärmeenergie gesprochen, die zwischen 50 und 80 Prozent liegt. Ein wichtiger Wert, den es vor der Anbringung von Sonnenschutzfolien zu beachten gilt, ist die Lichttransmission, also die Lichtdurchlässigkeit. Wer nicht zu transparenten Modellen greift, muss hier mit einer Reduktion von bis zu 15 bis 20 Prozent rechnen. Dafür bieten Folien mit UV-Schutz eine Reduktion dieser gefährlichen Strahlung um bis zu 99 Prozent, womit nicht nur die Bewohner selbst erheblich geschützt werden. Auch das Mobiliar oder Teppiche und sonstige Einrichtungsgegenstände, aber auch Tapeten, sind vor dem Ausbleichen entsprechend gut geschützt.

Sonnenschutzfolien als wertsteigernde Maßnahme

Sonnenschutzfolien sind günstig im Fachhandel erhältlich und können ganz einfach auch nachträglich an Fenster und Türen montiert werden. Wer seine Wohnung nur gemietet hat, kann sie dennoch problemlos anbringen, da die neuen Klebesysteme sich auch nach längerer Zeit wieder problemlos entfernen lassen. Für Eigentümer von Wohnungen oder Häusern liegt es auf der Hand, dass kühle Räume, deren Inventar nicht sonnengebleicht ist, nicht nur für einen Aufenthalt empfehlenswert sind, sondern auch eine Wertsteigerung der gesamten Immobilie auslösen.
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