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Arbeitslos – nicht hoffnungslos

München (vz). „Aber hier, wie überhaupt, kommt es anders, als man glaubt“ – frei nach Wilhelm Busch kann es mitunter auch beim Projekt Eigenheim zugehen. Eigentlich sollte durch den Bau des neuen Eigenheims eine wichtige Grundlage zur Alters-vorsorge getroffen werden. Die Finanzierung ist geklärt, die Bagger rollen, schon bald steht der Umzug in die eigenen vier Wände an. Dann folgt die Hiobsbotschaft - Kündigung. „Für viele Bauher-ren und ihre Familien ist das eine Horrorvorstellung, denn die Kreditraten werden natürlich auch weiterhin fällig und nur die wenigsten Bauherren können die Einkommensausfälle bei Arbeitslosigkeit kom-pensieren“, sagt Florian Haas, Vorsitzender der Schutzgemeinschaft für Baufinanzierende e.V. (München). Denn trotz vergleichsweise positiver Arbeitsmarkt-Situation kann auch in Deutschland nahezu jeder Angestellter von einer wirtschaftlich bedingten Kündigung betroffen sein. Und gerade, weil sich die Darlehensverpflichtungen für ein Ei-genheim meist über Jahrzehnte hinweg erstrecken, macht sich schnell Angst, Unsicherheit und Per-spektivlosigkeit breit – mit negativen Folgen für die ganze Familie. Im schlimmsten Fall droht schließ-lich die Zwangsversteigerung des Eigenheims. Doch die Realität sieht zum Glück ein wenig anders aus.
Denn trotz vergleichsweise positiver Arbeitsmarkt-Situation kann auch in Deutschland nahezu jeder Angestellter von einer wirtschaftlich bedingten Kündigung betroffen sein. Und gerade, weil sich die Darlehensverpflichtungen für ein Ei-genheim meist über Jahrzehnte hinweg erstrecken, macht sich schnell Angst, Unsicherheit und Per-spektivlosigkeit breit – mit negativen Folgen für die ganze Familie. Im schlimmsten Fall droht schließ-lich die Zwangsversteigerung des Eigenheims. Doch die Realität sieht zum Glück ein wenig anders aus. Arbeitssuchende im Schnitt 37 Monate ar-beitssuchend – zu lang für Häuslebauer Denn statistisch gesehen – so die Daten der Bun-desagentur für Arbeit - bekommen die meisten Menschen durchschnittlich nach weniger als 37 Wochen einen neuen Job. „So geht es demzufolge meist darum, maximal ein Jahr zu überbrücken. Ein Jahr, das jedoch ein großes Loch in den Geldbeutel reißen und so manche Familie in eine finanzielle Schräglage bringen kann. Und genau hier kann eine Absicherung des Arbeitslosenrisikos mit Hilfe einer Kreditversicherung oder Restschuldversicherung bei Arbeitslosigkeit – im Volksmund auch Arbeitslosenversicherung - sinnvoll sein“, so der Verbraucherschützer weiter. Im Fall der Fälle tritt dann nämlich der Versicherer ein und leistet für einen Arbeitslosenzeitraum von bis zu 12 Monaten die vereinbarte Versicherungssumme. So kann sich der Betroffene voll auf die Arbeitssuche konzentrie-ren und muss sich zumindest für diesen definierten Zeitraum keine Gedanken über die Ratenzahlung machen. Mitglieder der Schutzgemeinschaft für Baufinanzierende e.V. können von Sonderkonditionen zur Absicherung eines Bauvor-habens profitieren. Mehr unter www.finanzierungsschutz.de
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